Geschichte des Radio-Museums

Am 5. November 1998 gründeten sieben Freunde den Verein "Die Ohrwürmer", mit dem Ziel, ein Radio-Museum zu eröffnen. Als Gerätebasis stand die Sammlung von Gudrun und Bernd Weith zur Verfügung, die Räume wurden vom Bürgermeister der Gemeinde Linsengericht, Theo Ratzka zur Verfügung gestellt. Sie befinden sich im Dachgeschoss der "Alten Schule", die jetzt als Vereinshaus dient, und neben dem Radio-Museum unter anderem auch Gesangs-, Volkstanz- und Karnevalsvereine beherbergt.
Die Mitglieder sanierten die Räume im Dachgeschoss und bauten sie zu einem Museum um. Am 6. Dezember 1998 des gleichen Jahres eröffnete der Bürgermeister Theo Ratzka das Radio-Museum Linsengericht. Seitdem ist das Museum regelmäßig geöffnet.

Der bürokratische Teil

Nach Unstimmigkeiten mit dem Finanzamt, wurde der Verein 1999 in Radio-Museum Linsengericht umbenannt und eine neue Satzung erstellt. Daraufhin wurde die Gemeinnützigkeit bestätigt und seit Februar 2000 ist das Radio-Museum ein eingetragener Verein (e.V.)

 

 

Das Museum 1998

Immer wieder Umbau

Die Ausstellung wurde und wird regelmäßig verbessert. Mit einer Spende der GFGF e.V. (www.gfgf.org) wurden im Jahr 2003 Glasvitrinen angeschafft, und das Museum um vieles attraktiver.

 

 

 

 

 

 

Museum mit neuen Glasvitrinen, 2003

Mehr Platz ab 2005

Im Herbst 2004 wurde die an das Museum angrenzende Wohnung frei. Der Verein durfte die Räume mit in das Museum einbinden. Nach langem Umbau wurde Anfang August 2005 das vergrößerte Museum wiedereröffnet.
Erst jetzt war eine Konzeption möglich. Die Vitrinen und Ausstellungsobjekte konnten so gestellt werden, dass der Besucher eine Zeitreise durch die Radiogeschichte unternimmt.

 

 

Mehr Platz ab 2005

 

 

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